#1 IHRE ZIELE Definieren
Formulieren Sie Ihre Zielsetzung so genau wie möglich. Das macht Ihre Leistungen messbar, spart Zeit und ermöglicht effizientes Lernen.
#2 Motivation
Richtige Einstellung und Motivation machen die Hälfte des Lernerfolgs aus. Es ist nicht so motivierend, wenn man gezwungen wird, etwas zu lernen. Viel besser ist es, etwas selbst lernen zu wollen. Führen Sie sich die Ergebnisse und den Mehrwert für Lernende vor Augen. Das richtige Mindset beim Lernenden ist der Samen zu erfolgreicher Wissensvermittlung.
#3 Gliederung
Wenn Ihre Lerninhalte zu lang und weitschweifig sind, sind die Lernenden immer weniger bereit, das Wissen aufzunehmen. Es empfiehlt sich, das Wissen in kleine Häppchen aufzuteilen. Alle Fragen Ihrer Lernenden können in der Regel mit einer knappen informativen Lektion beantwortet werden.
#4 Story
Erzählen Sie eine Geschichte. Geschichten werden besser verstanden und sind einprägsamer als nicht zusammenhängende Fakten.
Kleinere Einheiten lassen sich viel besser in den Arbeitsalltag integrieren.
#5 Verbreitung
Veröffentlichen Sie Ihren Content so, dass er an jedem Arbeitsplatz verfügbar ist. „Learning on demand“, und zwar „just in time“, genau dann, wenn das Wissen am Arbeitsplatz gerade gebraucht wird.
#6 Hardware
Richten Sie sich nach dem schwächsten Gerät in Ihrer Firma. Dann macht Lernen auf allen Geräten Spaß.
#7 Feedback
Lernen ist keine Einbahnstraße. Das Feedback der Teilnehmer*innen hilft Ihnen dabei, Ihre Lerninhalte zu verbessern.
#8 Überraschungen
Gestalten Sie Ihre Lerninhalte so, dass die Teilnehmer ins Staunen kommen.
#9 Das Auge lernt mit
Die optische Aufbereitung des Contents spielt eine große Rolle. Die Bildsprache sollte in die Welt der Teilnehmer und des Unternehmens passen. Starke Bilder verankern das Wissen viel besser im Gedächtnis.
#10 Belohnung
Jeder möchte gern für seine Bemühungen belohnt werden. Belohnen Sie Ihre Lernenden für den Abschluss von Kursen mit Zertifikaten.