Weiterbildung und Schulung erstellen – alles, was Sie für erfolgreiche E-Learning wissen müssen

Alle machen E-Learning. Aber warum eigentlich? Bringt das digitale Lernen im Betrieb wirklich so viele Vorteile gegenüber den Präsenzschulungen? Die Antwortet lautet: ja. E-Learning passt in unsere freiheitsliebende Gesellschaft und damit auch zu Ihren Mitarbeiter_innen, die sich dann und dort weiterbilden wollen, wo es ihnen gefällt. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum Unternehmen heute auf digitale Lernangebote setzen: E-Learning ist 

  • nachhaltig effektiv,
  • kostensparend
  • zukunftsweisend und 
  • flexibel

Und genau diese Faktoren bestimmen heute entscheidend mit über den Erfolg eines Unternehmens. Wenn Sie zu den Gewinner_innen gehören wollen, die ihr Unternehmen durch bestens ausgebildete Mitarbeiter_innen starkmachen, ist dieser Leitfaden das Richtige für Sie. In unserem E-Learning-Guide zeigen wir Ihnen, was E-Learning kann, wie Ihr Unternehmen davon profitieren wird und wie Sie ab sofort E-Learning in Ihrem Betrieb umsetzen können. 

Inhaltsübersicht

Warum Sie (noch bessere) Weiterbildungen brauchen 

Unternehmen buhlen heute wie noch nie um die besten Fachkräfte auf dem Markt. Sie werben mit Vorteilen über Vorteilen für Ihre neuen Mitarbeiter_innen: ein großzügiges Gehalt, gute Aufstiegschancen, spaßige Events usw. Dabei wissen wir längst: Was hochqualifizierte Fachkräfte wirklich in Unternehmen hält, sind Identifikation und die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung. Und genau diese beiden Elemente bieten Sie Ihren Mitarbeiter_innen mit hochwertigen Weiterbildungsangeboten. Diese sollten am besten nicht nur inhaltlich überzeugen. Auch die Präsentationsform und der Rahmen der Weiterbildung spielen eine Rolle. Dazu gehören die Qualifikation des_der Lehrende_n, das Lernklima und die Umsetzung der Inhalte. Mit digitalen Angeboten haben Sie all das stets im Blick.

  • Sie schaffen genau die Lerninhalte, die Ihre Mitarbeiter_innen benötigen
  • Sie nutzen multimediale Angebote, um das Lernen besser, einfacher und unterhaltsamer zu    gestalten.  
  • Sie ermöglichen Ihren Mitarbeiter_innen so zu lernen, wie es für sie am besten passt.

Mit herausragenden Lernangeboten steigern Sie die Identifikation Ihrer Mitarbeitenden mit dem Unternehmen, erhöhen die Zufriedenheit und Motivation am Arbeitsplatz – und sorgen so dafür, dass Sie wettbewerbsfähig bleiben.

E-Learning versus Präsenzschulung – was bringt mehr Vor- und Nachteile?

Es gibt Situationen, in denen eine Präsenzschulung durchaus sinnvoll ist. Damit sind zum Beispiel Weiterbildungen gemeint, wo direkt ein Handwerk ausgeübt werden soll. Meistens spielen diese Schulungen aber eine untergeordnete Rolle. Der Großteil von Weiterbildungsangeboten dient dem Vermitteln von Wissen und Inhalten, die abstrakt sind (z. B. Sprachen lernen) oder anhand von virtuellen Modellen gut erklärt werden können (z. B. neue Tools in Industrieunternehmen)

Ob eine digitale Weiterbildung sinnvoll ist, ist also vor allem situationsabhängig. Die Vor- und Nachteile beider Lernformen sind dabei deutlich zu unterscheiden: 

Zeitliche Flexibilität 

Präsenzschulung

Der Zeitpunkt des Lernens kann nicht frei gewählt werden. Lernende müssen sich dem Unterrichtsplan anpassen – egal, ob dieser mit ihrem Arbeitsalltag zusammenpasst oder nicht. Möglicherweise werden so auch Lerninhalte vermittelt, die bis zur Anwendung des Gelernten schon wieder vergessen sind. 

E-Learning

Wann gelernt wird, können Lernende hier selbst entscheiden. Digitale Lernangebote sind immer abrufbar – und können damit genau dann in Anspruch genommen werden, wenn sie gebraucht werden. Das erleichtert das Lernen neben all den typischen Büroverpflichtungen und sorgt dafür, dass das Gelernte „frisch“ bleibt.

Ortsunabhängiges Lernen 

Präsenzschulung

Bei Präsenzschulungen müssen die Mitarbeitenden vor Ort sein, um vom Lernangebot zu profitieren. Das bedeutet: stressige Reisen und ein höherer Aufwand für Mitarbeiter_innen und mehr Kosten durch Hotelunterbringung, Speisen und Getränke für Unternehmen. Auch ein Seminarraum muss extra angemietet oder im Unternehmen bereitgestellt werden.

E-Learning

E-Learning bietet auch örtlich eine größtmögliche Flexibilität. Mitarbeitende können von zu Hause aus, im Büro oder auch unterwegs lernen. Das Lernen wird so weniger aufwändig und kostengünstiger.  

Skalierbare Lernangebote

Präsenzschulung

Das Angebot einer Präsenzschulung ist allein aufgrund räumlicher Gegebenheiten auf mal mehr, mal weniger Teilnehmer_innen begrenzt. Auch kann es wegen der zeitlichen Gebundenheit sein, dass nicht alle interessierten Mitarbeiter_innen zum Seminarzeitraum verfügbar sind. Eine Skalierung des Angebots ist also schwierig.  

E-Learning

E-Learning kann beliebig vielen Teilnehmer_innen gleichzeitig dienen. Einmal erstellt, können Sie Ihr E-Learning-Angebot unbegrenzt einsetzen. Sie brauchen weder Seminarräume noch passende Zeitpläne. Jede_r Mitarbeiter_in kann das Angebot am eigenen Computer wahrnehmen. Dadurch ist E-Learning enorm gut skalierbar.     

Nachhaltiger Lerneffekt

Präsenzschulung

In klassischen Seminaren ist es oft so, dass eine Riesenmenge Stoff in wenigen Tagen vermittelt werden soll. Das ist aber in den meisten Fällen kontraproduktiv, denn der Mensch ist nicht auf „Binge-Learning“ ausgerichtet. Kleinere Lerneinheiten im Sinne des Micro-Learning haben einen viel größeren Effekt.   

E-Learning

Bei digitalen Lernangeboten kann jede_r Lernende so viel auf einmal lernen, wie er_sie es für richtig hält. So ist das Aufnehmen kleiner, aber intensiver Lerndosen möglich – und der Lernerfolg wird nachhaltig gesteigert. 

Soziale Interaktion

Präsenzschulung

Gruppenarbeit, gemeinsame Pausen, Fragerunden – in puncto sozialer Interaktion hat Präsenzunterricht die Nase vorn. Im „echten“ Klassenraum ergibt sich eine natürliche soziale Situation, in der kommuniziert werden kann. Auch individuelle Fragen und Spontanes haben Raum.

Internationales Potenzial

Präsenzschulung

Arbeitet Ihr Unternehmen international, sind Präsenzschulungen oft schwierig umzusetzen. Zunächst einmal können nicht alle Mitarbeiter_innen vor Ort teilnehmen, zum anderen können Sprachbarrieren bestehen. 

E-Learning

E-Learning ist für internationale Unternehmen schon allein dadurch interessant, dass die Inhalte digital abrufbar sind. Jede_r Mitarbeiter_in kann von überall aus darauf zugreifen. Ebenfalls lassen sich Sprachbarrieren einfach abbauen, indem Materialien/Untertitel in verschiedenen Sprachen verwendet werden. 

Motivation zum Lernen

Präsenzschulung

Die Dynamik einer Lerngruppe kann motivieren – vorausgesetzt, die Gruppe an sich ist motiviert. Sobald es in der Gruppe Teilnehmer_innen gibt, die wenig Lust aufs Lernen haben, kann sich das auf andere Teilnehmer_innen übertragen. Auch ist es leichter, die Verantwortung für die eigenen Erfolge oder Misserfolge abzugeben, wenn in der Gruppe gelernt wird. Im Vergleich mit anderen kann aber auch Leistungsdruck entstehen, der zu nicht-kollegialem Verhalten führt. Da jede_r Lernende ein eigenes Lerntempo hat, kann eine zu schnelle oder zu langsame Präsenzschulung leicht demotivierend wirken.   

E-Learning

Wer allein lernt, muss sich auch selbst motivieren – es sei denn, die Materialien des E-Learning-Angebots sind so gut, dass sie diese Funktion übernehmen. Erfolgschecks sind auch im E-Learning leicht möglich und helfen nicht nur, den eigenen Lernerfolg zu überprüfen, sondern steigern auch die Motivation. Zudem fällt der unangenehme Vergleichsdruck mit anderen Mitarbeiter_innen weg. Das kann zu mehr Spaß am Lernen und zu größerem Lernerfolg führen.  

Organisationsaufwand 

Präsenzschulung

Präsenzschulungen müssen gut geplant sein: Sie benötigen Seminarleiter_innen, einen Seminarraum, einen Plan für Teilnehmende, müssen eventuell Reisen buchen und Hotels finden etc. Deshalb sollten Sie für die Planung mindestens einige Wochen einplanen. 

E-Learning

E-Learning-Angebote können Sie mit professioneller Hilfe innerhalb weniger Tage oder Wochen erstellen und dann sofort und immer wieder Ihren Mitarbeitenden anbieten. Der organisatorische Aufwand ist hier gering.

Einheitlichkeit

Präsenzschulung

Wenn Sie nicht an eine_n Seminarleiter_in gebunden sein wollen, ist die Einheitlichkeit Ihrer Seminarinhalte nicht gewährleistet. Jeder Mensch hat seinen Stil und seine Lehrtechniken. Konzepte werden von jede_m anders verstanden und umgesetzt. Arbeiten Sie überregional, kann es also sein, dass derselbe Schulungsinhalt am einen Betriebsort völlig anders vermittelt wird als am anderen. 

E-Learning

E-Learning-Inhalte können einheitlich erstellt und auf gleichbleibenden Kanälen vermittelt werden. So ist nicht nur sichergestellt, dass Ihr Design und Ihre Unternehmensidentität in den Inhalten zu finden sind. Auch können Sie davon ausgehen, dass jede_r Mitarbeiter_in an jedem Standort das Gleiche lernen kann.  

Wiederholungen der Lerninhalte

Präsenzschulung

Wer an einer Live-Schulung teilnimmt, muss gut aufpassen – denn einmal verpasst, kann ein Inhalt nur schwierig oder gar nicht wiederholt werden. Da die Aufmerksamkeitskurve nach einer Weile bekanntermaßen sinkt, kann das den Lernerfolg einschränken.  

E-Learning

Wenn Sie mit E-Learning lernen, können Sie Inhalte so oft wiederholen, wie Sie es für nötig halten. Dadurch ist gewährleistet, dass keine wichtige Information verlorengeht und Wissen besser verankert wird. 

Lernmonitoring und Erfolgsmessung

Präsenzschulung

Wie gut eine Präsenzschulung funktioniert hat, lässt sich nur mit Hilfe von Prüfungen feststellen. Diese üben nicht nur einen enormen Druck auf die Teilnehmer_innen aus. Sie erfordern auch zusätzlichen Organisationsaufwand.

E-Learning

E-Learning ermöglicht die einfache Selbstkontrolle der Lernenden, um eigene Lernerfolge zu überprüfen. Wissen muss nicht durch extra geplante Prüfungen abgefragt werden, sondern kann spielerisch durch Übungen, Quizze und integrierte Fragebögen ermittelt werden. 

E-Learning oder Präsenzschulung: Zusammenfassung 

In puncto sozialer Interaktivität haben Präsenzschulungen also die Nase vorn. Wenn es um Flexibilität, Kosten und nachhaltigen Lernerfolg geht, überzeugt dagegen E-Learning. Welche Form der Weiterbildung für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, hängt auch von Ihrer Branche und dem Gegenstand des Lernens ab. Oft stellt eine Mischform aus beiden, analogen und digitalen Lerninhalten, das beste Angebot für betriebliche Weiterbildungen dar. Diese Mischform nennt man „Blended Learning“ – und sie bringt wie die beiden „reinen“ Formen besondere Eigenschaften mit. 

Blended Learning, Mobile Learning und Co. – digitale Lernformen im Überblick 

E-Learning ist nicht einfach E-Learning. Es gibt verschiedene Arten, Lerninhalte digital zu vermitteln. Hier finden Sie die besten Formate: 

Blended Learning 

Blended Learning ist heute ein beliebter Ansatz. Diese Lernform setzt sich zusammen aus digitalen und nicht-digitalen Lerneinheiten. Das heißt, es wird teilweise allein vor dem Computer gelernt und teilweise gemeinsam in einer Präsenzveranstaltung. Deshalb spricht man hier auch von „hybridem“ Lernen. Blended Learning vereint die Vorteile einer Präsenzveranstaltung (hoher Interaktionsgrad, individuelle Gestaltung, flexible Inhalte) mit den Vorteilen des virtuellen Lernens (niedrige Kosten, weniger Aufwand, nachhaltige Lernerfolge)

Micro-Learning 

Beim Micro-Learning werden Lerninhalte in „Häppchen“ konsumiert. Statt mehrtätiger Lehrveranstaltungen bieten Sie Ihren Lernenden damit kompakte, digitale Lerninhalte, die diese zwischendurch anschauen und bearbeiten können. Die hohe Attraktivität des Micro-Learnings liegt im einfachen Handling und im enorm nachhaltigen Lerneffekt. Kein_e Lernwillige_r muss sich extra zwei Tage freischaufeln, um an einem Seminar teilzunehmen. Zwischen Frühstückspause und nächster E-Mail, am Arbeitsplatz, in der Bahn oder zu Hause kann ein Lerninhalt ganz leicht abgerufen werden. Dadurch sind auch schnellere Erfolgserlebnisse möglich und die Motivation zum Weiterlernen steigt. Dazu tragen insbesondere die Gamification-Elemente im Micro-Learning bei: Diese betonen das Spielerische des Lernens. Micro-Learning kann durch Quizze, Spiele und kreative Übungen angereichert werden. Der Spaßfaktor ist dabei hoch. 

Digitale Lernstrecke

Auch für digitale Lernstrecken gilt: Je kleiner die Lerneinheiten, desto besser. Konzipiert werden diese Lernstrecken von erfahren E-Learning-Autor_innen. Es geht darum, in abwechslungsreichen Lerneinheiten mit unterschiedlichen Formaten und Medien Stück für Stück maximale Lernerfolge zu erzielen. Lernstrecken sollten immer individuell auf ein Unternehmen und die Lernbedürfnisse seiner Mitarbeiter_innen ausgerichtet sein. Sie können kontinuierlich erweitert werden, um einen immer größeren Wissenspool fürs Unternehmen zu schaffen. Damit sind Sie eine besonders nachhaltige Form des digitalen Lernens. 

Game-based Learning 

Das Game-based Learning oder das „spielbasierte Lernen“ orientiert sich stark am genannten Gamification-Aspekt. Die Grundannahme lautet hier: Lernen macht Spaß, wenn es spielerisch erfolgt. Deshalb kann eine Game-based Learning-Einheit aus einem einzigen digitalen Spiel bestehen. Die Zielgerade ist der Lernerfolg. Es ist auch möglich, gemeinsam mit Kolleg_innen zu spielen. Das erhöht einerseits den Vergleichsdruck, steigert aber durch die Interaktion im gemeinsamen Spiel die Lust am Lernen.

Mobile Learning 

Mobile Learning oder das „mobile Lernen“ konzentriert sich auf das Lernen von unterwegs – und das heißt auch am kleinen Screen. Inhalte für dieses Format sind darauf ausgerichtet, am Smartphone oder Tablet aufgerufen zu werden. Auch hier spielt Gamification eine große Rolle: Wer unterwegs lernt, tut dies gerne in Form eines unterhaltsamen Spiels. Die Lernschwelle wird dadurch erheblich gesenkt – und Micro-Learning gefördert. 

Performance Support

Performance Support unterstützt das Lernen im Workflow. Das heißt: Die Arbeit muss für die Lerneinheit nicht unterbrochen werden, sondern der Lerninhalt wird in diese eingebunden. Das Prinzip des Performance Support baut Lerninhalte pyramidisch auf, wobei der konkrete Moment der Anwendung die Spitze bildet. Inhalte werden so bereitgestellt, dass sie immer dann abgerufen werden können, wenn Mitarbeiter_innen sie gerade brauchen. Das ist zum Beispiel beim Erlernen einer neuen Software sehr hilfreich. Zudem werden Wissensüberschuss und Überforderung minimiert. Das Gelernte findet sofort Anwendung – und wird nicht mit tausend anderen Informationen vergessen.

Siehe auch  Wie Sie Prozesse im Unternehmen verbessern und effizienter arbeiten

Web-based Trainings, Präsenztraining, interaktives Video – diese Weiterbildungsformate sollten Sie kennen 

Wir haben Ihnen die unterschiedlichen Lernarten des digitalen Lernens vorgestellt. Hier geht es um die einzelnen Formate, die sich im E-Learning durchgesetzt haben und die für sich oder im Mix verwendet werden können. 

Web-based Training 

Web-based Training kann mit E-Learning gleichgesetzt werden. Allerdings erfordert dieses Lernformat, wie der Name schon sagt, eine Internetverbindung, weil sich sämtliche Lerneinheiten online abrufen lassen. Beim E-Learning können Inhalte theoretisch auch offline genutzt werden. 

Präsenztraining

Präsenztrainings oder Präsenzschulungen bezeichnen die klassischen Vor-Ort-Lehrveranstaltungen, die intern oder extern wahrgenommen werden können. Sie bilden damit keine Form des E-Learnings, können aber durch Blended-Learning-Konzepte mit digitalen Inhalten verbunden werden. 

Interaktive Videos

Diese Form des Video-Learnings bringt einen hohen Spaßfaktor mit sich. Dabei werden nicht nur Lerninhalte durch ein Video vermittelt. Sie können auch abgefragt und durch interaktive Elemente bereichert werden. Dabei wird oft eine Geschichte erzählt, die der_die Zuschauer_in aktiv mitbeeinflussen kann. 

Erklärfilme 

Erklärfilme stellen eins der effektivsten und meistgenutzten Formate der digitalen Wissensvermittlung dar. Mit Hilfe eines unterhaltsamen und zugleich informativen animierten Videos werden hier Inhalte schnell vermittelt, Abstraktes konkret verständlich gemacht und komplexe Zusammenhänge einfach erklärt. Dabei wird das visuelle Lernpotenzial der Mitarbeiter_innen vollausgeschöpft. 

Realfilme 

Nutzen Sie Realfilme als E-Learning-Format, steigern Sie das Identifikationspotenzial der Zuschauer*innen mit den Inhalten. Im Realfilm können Sie echte Menschen und Situationen zeigen, um Lehrinhalte anschaulich zu vermitteln. Sie eignen sich besonders gut, wenn es darum geht, konkrete, z. B. handwerkliche Fähigkeiten zu vermitteln. Ein How-To oder Tutorial stellt hier eine gute Videoform dar. 

Webinar 

Ein Webinar ist ein Online-Seminar, das sich vom Workshop durch die Kommunikationsrichtung unterscheidet. Während interaktive Workshops viele Praxisübungen und einen regen Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden beinhalten, gestalten sich Webinare eher wie Frontalunterricht: Ein_e Lehrende_r spricht und die Lernenden hören vor allem zu. Natürlich kann auch dieses Format individuell und interaktiver gestaltet werden. 

Interaktive Grafik 

Auch an sich statische Bilder können dynamische Elemente aufweisen. Bei der interaktiven Grafik kann, z. B. über Schaltflächen, weiterführender Inhalt aufgerufen werden. Das erhöht die Aufmerksamkeit der Lernenden, die aktiv werden müssen, um den Lerninhalt zu konsumieren. 

Screencast 

Ein Screencast ist eine Bildschirmaufzeichnung, die z. B. beim Erlernen neuer Software eingesetzt wird. Durch das genaue Abbilden einzelner Benutzeroberflächen und Funktionen werden umständliche Textanleitungen überflüssig.

360°-Lernumgebung

360°-Lernumgebungen sind besonders aufwändige E-Learning-Formate. Dabei werden virtuelle Lernräume geschaffen, die sich um die Lernenden drehen. Diese befinden sich in der Mitte des Geschehens und können spielerisch alle Lernräume erkunden. 

Massive Open Online Course (MOOC)

Massive Open Online Courses oder MOOCs sind kostenlose, interaktive Online-Kurse, die meist im Hochschulkontext verwendet werden. Sie bieten normalerweise Standardinhalte zu einem bestimmten Lernthema und sind für Unternehmen deshalb nur bedingt geeignet. 

Working Out Loud (WOL)

Working Out Loud ist eine besondere Form des Zusammenarbeitens und gemeinsamen Lernens. Dabei erfolgt ein konstanter Wissenstransfer zwischen den Lernenden, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. 

Digitale Lernkarten 

Mit digitalen Lernkarten lässt sich Wissen unterwegs schnell und kompakt am Smartphone abrufen. Damit stellen sie eine Form des effektiven Micro-Learning dar. 

Virtual Reality (VR)

Mit Virtual Reality (VR) sind digitale Räume gemeint, die eine möglichst realistische Abbildung der analogen Umgebung anstreben. Dabei werden Zuschauer_innen mittels VR-Brille in den virtuellen Raum eingebunden – der reale Raum wird nicht gesehen. Durch ihren hohen Echtheitsgrad sind VR-Räume vor allem bei Gamern beliebt. Sie funktionieren aber auch als digitale Lernumgebungen mit starkem Gamification-Charakter. 

Augmented Reality (AR)

Augmented Reality geht bei der Verbindung zwischen realer und virtueller Welt noch einen Schritt weiter: Der reale Raum wird hier mit technischer Hilfe mit virtuellen Elementen angereichert. Zum Beispiel kann eine spezielle Kamera die reale Umgebung mit der virtuellen verbinden. Das ist auch im E-Learning hochinteressant und kann die Lernmotivation steigern, denn der Spiel- und Spaßfaktor ist bei solchen Lernkonzepten groß.

Chatbot

Chatbots sind künstliche Intelligenzen, die mit Menschen in ein Gespräch treten können. Sie können beim E-Learning z. B. die Gesprächssituation mit einem Lehrenden simulieren oder als Abfragetool dienen. Natürlich ersetzen sie die echte Interaktion von Präsenzschulungen nicht. 

Podcasts

Auch Podcasts sind heute angesagte Formate, um überall zu lernen. Für Unternehmen sind sie eine kostengünstige Möglichkeit, Wissen zu vermitteln. Für Lernende bieten sie eine Abwechslung vom Screen-Alltag, weil sie rein über Audio ablaufen. Die visuelle Komponente fehlt dadurch allerdings.  

Welches Format ist für Sie am besten geeignet?

Vielleicht sind Sie von der riesigen Bandbreite an E-Learning-Formaten begeistert – aber auch etwas überfordert. Welches Format eignet sich für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens? Und welche Art des E-Learnings, digital oder gemischt mit Präsenzunterricht, ist dabei am sinnvollsten? Damit ein E-Learning-Konzept wirklich Erfolg hat, sollten diese Fragen gut überlegt sein. Dafür sind wir da – sprechen Sie mit uns und lassen Sie uns gemeinsam die Lösung finden, die Ihr Weiterbildungsangebot perfekt in Szene setzt

So funktioniert ein professionelles E-Learning-Konzept 

Sie wollen E-Learning in Ihrem Unternehmen etablieren, weil Sie erkannt haben, wie viele Vorteile digitale Weiterbildungen für Ihren Betrieb und Ihre Mitarbeiter_innen mitbringen. Doch gerade am Anfang stellen sich unzählige Fragen. Wie setzt man ein E-Learning-Konzept um? Welche Fähigkeiten brauchen Sie dafür? Und wie kann das Projekt „E-Learning“ klug strukturiert werden? 

Wichtig ist zunächst eins: E-Learning wirklich nachhaltig erfolgreich zu etablieren, ist ein größeres Projekt, das Knowhow erfordert. Welches Knowhow gemeint ist und wen oder was Sie dafür brauchen, zeigen wir Ihnen hier. 

1. Sponsor – Finanzierung sichern 

Wie so oft, beginnt auch Ihr E-Learning-Projekt mit dem Sicherstellen des passenden Budgets. Meist läuft dies über einen internen Sponsor – damit ist ganz einfach der_die „Entscheider_in“ gemeint, der_die dem Bereitstellen von Budget und Ressourcen zustimmen muss, z. B. der CEO Ihres Unternehmens. 

3. HR-Manager_in – Lernziele definieren

Damit Ihr E-Learning-Konzept bestmöglich funktioniert, müssen Sie vorab Ihr Lernziel definieren. Das muss natürlich intern erfolgen, da niemand besser weiß, was Ihr Unternehmen braucht, als Ihr Unternehmen selbst. Dafür sind HR-Manager_innen oder E-Learning-Beauftragte bestens geeignet. Eine kompetente Agentur kann Ihnen auch bei der Definition Ihrer Lernziele helfen. 

5. E-Learning-Autor_in – ein erstklassiges Konzept erstellen

Jede E-Learning-Umgebung fußt auf einem Konzept, das inhaltlich, didaktisch und technisch funktionieren muss. Dafür ist der_die E-Learning-Autor_in zuständig. Er_sie sorgt dafür, dass der zu erstellende E-Learning-Content zur Zielgruppe passt und wählt die besten didaktischen Methoden und Formate zur Wissensübermittlung. E-Learning-Autor_innen entwickeln auch die Materialien selbst und schreiben bspw. Drehbücher für Lernvideos und Erklärfilme

Siehe auch  E-Learning Didaktik – was Sie beim Erstellen digitaler Lerninhalte beachten sollten

7. Unternehmenskommunikation – damit Ihr Konzept auch Ihres ist 

E-Learning-Designer_innen sind darauf angewiesen, dass sie mit den wichtigsten Infos rund um die Unternehmenskultur und das unternehmenseigene Design versorgt sind. Deshalb sollten Design und Unternehmenskommunikation eng zusammenarbeiten. So stellen sie sicher, dass das E-Learning-Konzept visuell, inhaltlich und atmosphärisch das Unternehmen widerspiegelt

9. Qualitätssicherung – reibungslose Abläufe sichern 

Eine Qualitätssicherung ist gerade bei größeren E-Learning-Projekten unbedingt erforderlich. Diese gewährleistet, dass alle Qualitätsstandards eingehalten werden und ein hochwertiges Learning-Produkt entsteht. Dazu kann auch das Einholen von Feedback erster Nutzer_innen gehören. 

11. Rechtsberatung – Schutz für Ihr E-Learning-Produkt

Eine Rechtsberatung sollten Sie bei Ihrem E-Learning-Angebot ebenfalls erwägen. So können Sie sichergehen, dass Sie bei den verwendeten Bildern, Texten und Co. das Urheber- und Medienrecht einhalten. Auch beim Thema Datenschutz kann eine Rechtsberatung von Vorteil sein. Lagern Sie die Erstellung Ihrer E-Learning-Umgebung aus und beauftragen eine Agentur damit, übernimmt diese die rechtliche Beratung.

2. Projektleiter_in – der Rahmen für Ihr E-Learning-Projekt

Kein Projekt ohne qualifizierte Leitung: Bevor Sie an die Planung gehen, muss ein_e Projektleiter_in bestimmt werden. Diese_r ist für die Koordination des Projekts verantwortlich und sorgt dafür, dass alle Rahmenbedingungen eingehalten werden. Die Projektleitung kann von intern oder extern übernommen werden – je nachdem, ob Sie eine Full-Service-Agentur für Ihr E-Learning-Projekt beauftragen oder Dienstleister_innen für einzelne Elemente wählen. 

4. Sachexpert_in – fachliches Knowhow bereitstellen 

Um Ihre Lernziele zu erreichen, ist es wichtig, eine Person mit Sachverstand gleich zu Anfang in das Projekt einzubinden. Hier geht es darum, inhaltliche Fragen zu klären: Was soll vermittelt werden? Welche Infos sind wichtig? Auch stellen Sachexpert_innen sicher, dass keine Fehlinformation in Ihren Lerncontent einfließt. Der_die Sachexpert_in kommt entweder aus Ihrem Unternehmen oder wird extern beauftragt. Oft ist auch eine Mischung sinnvoll, um hochwertiges Knowhow zu gewinnen. 

6. E-Learning-Designer_in – für visuell ansprechende Lerninhalte

Was der_die E-Learning-Autor_in auf inhaltlicher Seite leistet, das setzt der_die E-Learning-Designer_in visuell um. Dabei geht es um mehr als nur den „Look“ Ihrer E-Learning-Materialien. Desginer_innen stellen sicher, dass eine Lernumgebung attraktiv, übersichtlich und nutzerfreundlich gestaltet ist. Sie erstellen ein Design, das perfekt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten ist, sodass diese gerne digital lernt und größte Erfolge verbucht. 

8. IT – für eine technisch einwandfreie Umsetzung 

Die technische Umsetzung eines E-Learning-Konzepts muss gut geplant werden. Deshalb ist es wichtig, dass sich die unternehmenseigene IT bei Bedarf Unterstützung von qualifizierten Dienstleister_innen besorgt. IT-Abteilungen sind dafür verantwortlich, dass das E-Learning-Angebot einwandfrei integriert wird, reibungslos läuft und datenschutzrechtlich in Ordnung ist. 

10. Betriebsrat – erste Anlaufstelle bei betrieblichen Weiterbildungen

Ab einer gewissen Größe hat jedes mittelständische Unternehmen einen Betriebsrat. Dieser sollte früh in den Entwicklungsprozess betrieblicher Weiterbildungen einbezogen werden. Er kann mitbestimmen, welche Weiterbildungen angeboten werden sollen. Auch bei datenschutzrelevanten Fragen (z. B. Erfassen der Lernerfolge einzelner Mitarbeiter_innen) muss der Betriebsrat zu Rate gezogen werden. 

In 5 Schritten zum erfolgreichen E-Learning-Angebot

Damit Sie bei der Planung Ihres E-Learning-Angebots nicht den Überblick verlieren, ist es sinnvoll, gleich zu Anfang Ihr Projekt in 5 Schritte zu gliedern:

1. Planung

  • Budgetsicherung 
  • Erhebung des Lernbedarfs in der Zielgruppe
  • Entwickeln der Lernziele und Lernstrategien 
  • Auswahl der Projektbeteiligten (intern und extern) 

2. Konzeption

  • Entwicklung des inhaltlichen Lernkonzepts (Methodik, Inhalte, Überprüfung der Lernerfolge)
  • Schöpfung des passenden Designs (Benutzeroberflächen, Layouts, Video-Designs)
  • „Make-or-Buy-Analyse“ (was selbst herstellen, was einkaufen)
  • Auswahl des Verbreitungsmediums (z. B. Intranet, Online-Lernplattform, E-Mail)

3. Realisation

  • Erstellung des Lerncontents 
  • ggf. Installation des Verbreitungsmediums (z. B. Intranet)
  • vorbereitende Kommunikationsmaßnahmen innerhalb des Unternehmens 
  • ggf. Qualitätssicherung mit Hilfe von Testphasen 

4. Integration 

  • Implementierung des E-Learning-Produkts auf Unternehmenskanälen 
  • weiterführende Kommunikation über das E-Learning-Produkt innerhalb des Unternehmens (Mitarbeiter_innen an das Angebot „heranführen“)
  • Einholen von Feedback zum Produkt seitens Nutzer_innen

5. Evaluation 

  • Auswertung des Feedbacks zum Produkts seitens Nutzer_innen
  • Evaluation der Lernerfolge
  • ggf. Planung von Verbesserungsmaßnahmen 

Kosten senken durch E-Learning

Dass E-Learning für Unternehmen günstiger ist als Präsenzschulungen, ist weitbekannt. Aber woran liegt das eigentlich? Sind es wirklich nur die Kosten für Seminarräume, Hotels und Verpflegung, die hier wegfallen? Oder können Sie auch an anderen Stellen sparen, wenn Sie digitale Weiterbildungen anbieten? Die Antwort lautet: ja – und wo genau, zeigen wir Ihnen hier. 

Organisation der Lernveranstaltung 

Präsenzschulungen sind teuer: Sie erfordern 

  • einen Seminarraum
  • Hotelzimmer
  • Verpflegung für Seminarteilnehmer_innen
  • ein Honorar für den_die Lehrende_n
  • Reisebudget für Teilnehmende und/oder Lehrende
  • das Gehalt des_der Angestellte_n, der_die sich um die Organisation kümmert

Beim E-Learning zahlen Sie lediglich

  • die Erstellung der Lerninhalte intern oder durch eine Agentur
  • Implementierung im Unternehmen (bspw. LMS oder Intranet)
  • reguläres Büroequipment wie Computer und Strom zur Nutzung des Angebots 

Der große Unterschied: Einmal bereitgestellt, können Sie Ihr E-Learning-Produkt immer wieder nutzen – ohne Mehraufwand. Auf lange Sicht, können Sie also durch E-Learning erheblich Kosten eindämmen – trotz des vergleichsweise hohen Entwicklungspreises einer E-Learning-Umgebung.

Lerneffizienz 

Das Erstellen hochwertiger E-Learning-Inhalte ist aufwändig – keine Frage. Aber, sobald Ihr Produkt steht, schlägt das E-Learning Präsenzschulungen in puncto Effizienz bei Weitem. Wer digital lernt, braucht bis zu 50 % weniger Zeit, um Inhalte zu verankern als bei Präsenzveranstaltungen. Das liegt zum einen daran, dass individuelles Lernen weniger Ablenkung bietet – also konzentrierter gelernt wird. Das hängt aber auch damit zusammen, dass E-Learning sich nach den Bedürfnissen der Lernenden richtet. Wer zwischendurch eine freie Minute hat, betreibt vielleicht Micro-Learning und konsumiert Inhalte in kleinen „Snacks“. Dabei ist die Konzentration natürlich größer als bei tagelangen Veranstaltungen, wo es schnell zu Übersättigung und Überforderung kommen kann. 

Arbeitsausfall durch Lernen 

Auch hier punktet E-Learning: Während Präsenzschulungen durch Reisen, mehrtägige Seminare, Organisation viel Arbeitszeit erfordern, bleibt E-Learning für die Nutzer_innen stets niedrigschwellig. Einmal am Computer, kann das Angebot sofort aufgerufen werden. Es spielt keine Rolle, wo der_die Nutzer_in sich befindet. Dadurch wird Lernzeit auch wirklich effizient genutzt und nicht mit Rahmentätigkeiten „vergeudet“. 

Lernerfolg 

Ob jemand digitales Lernen bevorzugt oder lieber gemeinsam mit anderen in einer Präsenzveranstaltung lernt, ist individuell. Dennoch lässt sich feststellen, dass E-Learning durch die einfache Einbindung in den Alltag von Mitarbeiter_innen und die flexible, nutzerfreundliche Gestaltung (z. B. Micro-Learning) oft als nachhaltiger empfunden wird. Das Lernen in kleinen Einheiten statt in tagelangen Lehrveranstaltungen wirkt sich positiv auf den Lernerfolg aus. Und je erfolgreicher eine Weiterbildung ist, desto mehr bringt sie dem Unternehmen – und senkt dadurch natürlich auf lange Sicht Kosten. 

4.000 zufriedene E-Learning-Kund_innen – überzeugen Sie sich selbst 

Wir wissen, worauf es beim E-Learning ankommt – behaupten nicht nur wir, sondern beweisen unsere Kund_innen. Seit über 15 Jahren erstellen wir hochwertige E-Learning-Produkte für Unternehmen, die langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig bleiben möchten. Ein Beispiel? Klicken Sie sich durch unsere Referenzen und sehen Sie selbst, wen wir bereits mit unserem Knowhow bestens unterstützt haben. 

EINIGE AUSGEWÄHLTE E-LEARNING BEISPIELE

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Sprechen Sie mit uns – wir finden gemeinsam eine Lösung 

Hat Sie unser E-Learning-Guide inspiriert und Sie möchten sofort losstarten mit Ihrem E-Learning-Projekt? Dann freuen wir uns, Sie auch weiter unterstützen zu dürfen. Wir sind eine inhabergeführte Agentur aus Berlin, die mit kreativen Menschen in ganz Deutschland zusammenarbeitet, um perfekte E-Learning-Umgebungen mit dem „gewissen Etwas“ zu entwickeln. Dabei legen wir größten Wert auf eine professionelle, persönliche und umfassende Beratung unserer Kund_innen. Deshalb haben Sie bei uns stets eine_n feste_n Ansprechpartner_in, der_die sich um Ihr Projekt kümmert. Und damit Sie sich ein Bild davon machen können, wer Ihr E-Learning-Projekt verantwortet, stellen wir uns Ihnen sehr gerne kurz vor: 

David Wolff, Gründer und Geschäftsführer

Seit 2017 bereichert David Wolff unsere Agentur mit seinem Knowhow rund um die Filmproduktion. Er kann auf 20 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Animationsfilmen zurückblicken. Womöglich hat er sogar das erste Erklärvideo überhaupt produziert … David Wolff lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Berlin-Mitte. 

Sebastian Burmester, Gründer und Geschäftsführer

Sebastian Burmester hat unsere Agentur 2006 nach seinem Studium und einigen Lehrjahren in verschiedenen anderen Agenturen gegründet. Seitdem haben wir tausenden Unternehmen dabei geholfen, Ihre E-Learning-Konzepte zu verwirklichen, und gewinnen über 300 neue Kund_innen im Jahr dazu. Sebastian Burmester lebt mit seiner Frau und seiner Tochter ebenfalls in Berlin. 

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